Dienstag, 11. September 2012

Bad Hair Day? Tipps, wie die Frisur trotzdem sitzt


Tipps für den Bad Hair Day

Den Bad Hair Day fürchtet jede Frau! Deshalb verrate ich die besten Tipps und Tricks gegen den Bad Hair Day. Egal ob extrem störrisches oder fettiges Haar, schwer zu bändigende Locken oder eine nicht sitzende Kurzhaarfrisur - mit unseren Styling- und Pflegetipps bekommt ihr euren Bad Hair Day in den Griff!

Mit der richtigen Haarpflege ist das Risiko auf einenBad Hair Day nur noch halb so hoch. Vor allem stumpfes, kraftlos nach unten hängendes Haar bekommt ihr schnell in den Griff. Wie ihr wieder eine gesunde Struktur und tolles Volumen bekommt? Zum Beispiel mit diesem Produkt gegen den Bad Hair Day...

Matrix Amplify Wonder Boost

Die "Amplify Wonder Boost Lotion" von Matrix (um 14 Euro) ist auf die Bedürfnisse von feinem und dünnem Haar abgestimmt und verleiht ihm mehr Volumen und Sprungkraft. Die Lotion kann direkt auf den Haaransatz aufgetragen werden - ideal für eine schnelle Hilfe beim Bad Hair Day!

Pferdeschwanz für den Bad Hair Day

Sieht sportlich und elegant gleichzeitig aus und gelingt auch an einem Bad Hair-Day – der Pferdeschwanz. Haare nach hinten bürsten, mit einem hübschen Band zusammenfassen und mit Haarspray fixieren.

Bamboo Style Texturizing Body Boost von Alterna

Bringt auch den Pferdeschwanz in Form: Der neue Haarpuder "Bamboo Style Texturizing Body Boost"von Alterna (um 28 Euro) mit kräftigendem Bio-Bambus-Extrakt und nährender, natürlich festigender Yucca-Wurzel verleiht dem Haar mehr Volumen, Textur, Definition und Kontrolle.

Bad Hair Day bei kurzen Haaren

Bei kurzen Haaren kann der Bad Hair Day zu einer echten Herausforderung werden! Wir haben hier eine raffinierte SOS-Hilfe aufgespürt...

Shortcuts Haarspray von Hercut

Das "Shortcuts Haarspray" von Hercut (um 18 Euro, exklusiv bei Douglas) kontrolliert die Form eures Kurzhaarschnitts und sorgt für einen starken Halt ohne das Haar zu verkleben.

Bad Hair Day - Haare flechten

Styling-Tipp für den Bad Hair Day: kleine Zöpfe flechten, eventuell zu Schnecken drehen, hochstecken oder einfach mit einem Seidenband zusammenhalten! Sieht süß aus, liegt voll im Trend und kaschiert störrische Haare.

Bad Hair Daiy kaschieren

Flechtfrisuren können auch bei kurzem Haar den Bad Hair Day kaschieren. Einfach die Ponypartie flechten und mit einer Haarnadel auf Schläfenhöhe fixieren!

Haaracessoires gegen den Bad Hair Day

Mit schicken Haaraccessoires bekommt ihr euren Bad Hair Day ebenfalls im Handumfrehen in den Griff! Mit einem Tuch lässt sich zum Beispiel schnell und easy eine tolle Sommerfrisur kreieren, die das Haar bündelt und in Form bringt.

Bad Hair Day - Haare hochstecken

Lange Haare hängen an Bad Hair Days meist kraftlos herab – die Lösung: Hochstecken. Gebt zunächst etwas Festiger in die Haare, föhnt sie über eine Rundbürste (lauwarm!) und steckt sie dann nach Belieben hoch. Mit Haarspray fixieren, fertig!

Haare mit Peelingshampoo pflegen

Befreit euer Haar von Festiger-Rückständen, Haarspray und übermäßig angewandten Pflegeprodukten und gönnt euch einmal pro Woche ein sanftes Peelingshampoo. Das sorgt für eine gesünder aussehende Haarstruktur sowie neuen Glanz und ist besonders bei fettigem Haar ideal.

BC Bonacure Hair & Scalp Expert Tiefenreinigungs-Peeling

Das Peeling mit Tiefenwirkung peelt und harmonisiert fettige Kopfhaut: "BC Bonacure Hair & Scalp Expert" von Schwarzkopf Professional (um 22 Euro).

Tipps für gesundes Haar

Gesundes Haar braucht viel Pflege und muss regelmäßig genährt werden. Wer von einer Traumähne träumt, sollte mindestens einmal pro Woche eine Haarkur anwenden...

Nivea Long Repair Haarkur

Haarkur speziell für langes, beanspruchtes Haar: Die "Long Repair 1-Minuten Kur" von Nivea ( um 8 Euro) versorgt das Haar vom Ansatz bis in die Spitzen mit Keratin und Öl.

Bad Hair Day - Haarpflege

Kuren, Masken und reichhaltige Spülungen können das Haar übrigens beschweren, wenn sie im Übermaß angewendet werden. Anstatt jeden Tag eine herkömmliche Spülung zu verwenden, könnt ihr das Haar nach der Wäsche auch einmal mit einer natürlichen Bierspülung zum Glänzen bringen. Kuren und Masken höchstens einmal pro Woche verwenden.

Volumen ins Haar bringen

Die Haare hängen durch? Dann stehen alle Zeichen auf einen Bad Hair Day! Gebt ein wenig Haarschaum ins Haar, um es zu modellieren und föhnt es dann lauwarm über eine große Rundbürste. Alternativ auf große Wickler drehen. Zum Schluss mit ein wenig Haarspray fixieren.

Eine Todsünde an Bad Hair-Days: Zu heißes Föhnen. Die heiße Luft kurbelt die Talgproduktion erst recht an, macht die Haare (noch) fettiger und die ganze Mühe umsonst. Wenn möglich an der Luft trocknen lassen oder nur lauwarm föhnen.

Haarpflege gegen Bad Hair Day

Sollte selbstverständlich sein: Abends Rückstände von Pflege- und Stylingprodukten auskämmen – dann ist das Risiko für einen Bad Hair Day am nächsten morgen geringer.

Haarteil für den Bad Hair Day

Zum Schluss noch ein Trick für das Styling: Wer auf eine lange Mähne an Bad Hair-Days nicht verzichten mag, die eigene Pracht aber nur stumpf und dünn über die Schultern hängt, kann auf einen klassischen Pferdeschwanz oder Dutt zurück greifen, und dazu ein farblich passendes Haarteil einarbeiten.


Mittwoch, 5. September 2012

Beauty Irrtümer

Du kennst sicher auch Geschichten, die jeder gern erzählt, von denen aber keiner weiß, ob sie wahr sind. Ich räumen mit all diesen Mythen rund um Haut, Haare, Make-up und Ernährung auf!

Gesicht

1. Fettige Haut öfter waschen
Da Girls mit fettiger Haut oft unschön glänzen, denken sie, sie müssten sich häufiger waschen. Irrtum – denn so erzielst Du den gegenteiligen Effekt! Deine Haut trocknet aus und Deine Talgdrüsen produzieren automatisch noch mehr Fett nach. Lieber zweimal täglich seifenfreie Reinigung benutzen und danach zu einer fettfreien Feuchtigkeitscreme greifen.

2. Gesichtsgymnastik verhindert Fältchen
Gesichts-Lifting durch Grimassenschneiden? Nein, nicht wirklich! Falten entstehen durch eine Erschlaffung des Gewebes und natürlichen Kollagenabbau, da helfen extreme Mimiken nichts!

3. Zahnpasta gegen Pickel
Nein! Zahnpasta hat leider keine entzündungshemmende Wirkung. Ganz im Gegenteil: Die meisten Pasten enthalten Fluoride, die Deine Haut nur zusätzlich reizen, den Pickel zwar austrocknen, aber zu fiesen Entzündungen führen können. Besser: Teebaumöl draufschmieren!

4. Schokolade macht Pickel
Dies ist eines der erfolgreichsten Märchen. Bisher wurde noch nicht erwiesen, ob Ernährung überhaupt Einfl uss auf Mitesser und Akne hat.

5. Backpulver für weiße Beißer
Es entfernt zwar Deinen Zahnbelag, greift dabei aber auch Deinen Zahnschmelz an. ACHTUNG: Dadurch werden Deine Zähne porös!

Haare

1. Spitzenschneiden für kräftigeres Haar
Funktioniert nicht, die Robustheit und Dicke der Haare richtet sich nach der Veranlagung und dem Zustand Deiner Haarwurzel. Dennoch wirken Frisuren fülliger, wenn dünne und geschädigte Spitzen regelmäßig geschnitten werden.

2. Tägliches Glätten mit dem Eisen lässt Locken verschwinden
Mädels, das stimmt natürlich nicht! Naturlocken verschwinden nach dem Glätten nur so lange, bis Du in den nächsten Regen kommst oder die Luftfeuchtigkeit zu hoch ist. Ob sich Haare kräuseln oder nicht, liegt an ihrem Durchschnitt: je ovaler, desto lockiger.

3. Viel Schaum reinigt gut
Stimmt nicht – weniger ist sogar manchmal mehr! Es kommt nicht auf die Menge des Schaumes an, ob dein Haar sauber wird oder nicht. Viele Produkte schäumen so gut wie gar nicht und reinigen dein Haar trotzdem perfekt von Schmutz und Stylingresten.

4. 100 Bürstenstriche für glänzendes Haar
Tatsächlich regt Bürsten die Talgproduktion an. Mit jedem Strich verteilst Du das Fett vom Ansatz bis in die Spitzen. So sieht Dein Haar eher schnell ungepflegt und glanzlos aus.

Make-Up

1. Make-up schützt vor Sonne
NEIN! Es bieten zwar viele Kosmetikfirmen Make-up mit UV-Filter an, der Lichtschutzfaktor ist aber nicht hoch genug, um vor starker Sonneneinstrahlung und Sonnenbrand zu schützen. Also: Sonnenbaden am besten ohne Make-up, dafür mit möglichst hohem Lichtschutzfaktor!

2. Wimpernkiller Tusche
Quatsch, moderne Mascaras enthalten sogar pflegende Proteine, die empfindlichen Wimpern schützen. Brüchige Wimpern bekommst Du, wenn Du abends häufig vergisst Dich abzuschminken.

3. Schminke verstopft die Poren
Früher war das tatsächlich so: Da wurden Puder und Make-up aus quellfähigem Reismehl hergestellt, was sich in den Poren festsetzte.

4. Lipbalm macht süchtig
Die Lippenhaut hat kaum Talgdrüsen, der Balm gleicht den Fettmangel aus. Wer nicht mehr ohne auskommt, hat sich einfach an den Pflegefilm gewöhnt – ist aber nicht abhängig.

Körper

1. Karotten essen macht braun!
Nein, dazu müsstest Du kiloweise Karotten über einen längeren Zeitraum essen, um durch das enthaltene Beta-Carotin Deine Hautfarbe auch nur im Geringsten zu verändern.

2. Orangenhaut einfach wegcremen
Die traurige Wahrheit: Egal welche Creme dir auch sofortiges Verschwinden deiner Cellulite verspricht, es wird keine große Veränderung passieren. Dein Hautbild wird zwar straffer, aber wegcremen lässt sich dein Fettgewebe nicht. Auch wegschwitzen ist nicht, da wird dir höchstens warm und deine Gefäße erweitern sich, wodurch noch mehr Wasser ins Gewebe eindringen kann, was die sogenannte Orangenhaut nur noch mehr verschlimmert.

3. Viel trinken macht glatte Haut
Leider gibt es keine direkte Verbindung vom Magen zur Haut. Diese kann nur dann straff und gesund wirken, wenn sie gut durchblutet und das Binde gewebe gut in Form ist.

4. Tägliches Peelen macht Deine Haut babyzart
Wohl eher nicht! Ein Körperpeeling einmal im Monat ist völlig ausreichend, um abgestorbene Hautschuppen zu entfernen. Warum? Weil Deine Haut sich im Schnitt alle vier Wochen erneuert.

5.Nach dem Wachsen wächst nichts mehr
Stimmt nicht! Eine Enthaarung mit Wachs hält zwar viel länger als Rasieren, aber danach wachsen Deine Haare ganz normal, wenn auch etwas dünner nach. Achtung: Bei Augenbrauen kann es passieren, dass dort danach gar nichts mehr wächst.

6. Rasierte Haare wachsen schneller & dichter nach
Das Wachstumstempo und die Menge der Haare verändert sich NICHT durch eine regelmäßige Entfernung der Behaarung. Auf frisch rasierten Beinen sind Deine Haaransätze nur deutlicher zu erkennen, außerdem fühlen sich kleine kurze Stoppeln härter an.

7. Deos stoppen Körpergeruch
Schweiß selbst riecht nicht. Der Geruch entsteht durch Bakterien auf Deiner Haut. Diese kannst Du durch Duschen bzw. Baden bekämpfen. Die in Deodorants enthaltenen Duftstoffe überdecken den Geruch nur für einen bestimmten Zeitraum.

Ernährung

1. Brauner Zucker ist gesünder als weißer
Das wünscht sich wohl jedes süße Girl! Fakt ist jedoch, dass sowohl brauner als auch weißer Zucker den gleichen Energiegehalt aufweisen. Daher bleibt der Zuckergehalt der gleiche, weshalb beide Sorten ziemlich schlecht für Deine Zähne sind! Die einzige Zuckerart, die sich von anderen unterscheidet, ist der sogenannte Vollrohrzucker: Das ist naturbelassener Zucker aus Zuckerrohr, der in geringen Mengen Vitamine und Mineralien enthält – hmm und genauso lecker!

2. Warmes Essen macht dick
Bullshit – es ist ein Segen beim Abnehmen, denn es hält viel länger satt. Deshalb wird beispielsweise Eis bei einem Fünf-Gänge-Menü auch in der Mitte serviert!

3.Dickmacher Kartoffel
Irrtum Girls! Eine Portion gekochte Kartoffeln enthält 105 Kalorien, dagegen die gleiche Menge als Pommes frites haben 369 Kalorien! Fazit: Nicht die Kartoffel selbst macht dick, sondern die Zubereitung! Pssst, Kartoffeln wirken sogar durch ihren Kalium-Gehalt entwässernd!

4. Light-Produkte machen schlank
Schwachsinn – nur der Zusatz von Fett wird verringert. Die Energiemenge bleibt aber gleich. Schlanker wirst Du nur, wenn Du mehr Kalorien verbrennst, als Du aufnimmst! Light-Produkte verleiten sogar, mehr davon zu essen, und sind auch nicht generell fett-, zuckeroder kalorienarm. Oft enthalten sie nur ETWAS weniger Fett oder Zucker als normale Produkte.

5. Nichts essen macht schnell dünn
Ein großer Irrtum, Dein Stoffwechsel würde sofort auf Sparfl ammenmodus schalten und sobald Du wieder normal isst, würdest du eher noch mehr wiegen (JoJo-Effekt).

6. Obst ist gesund
Nur bedingt! Denn Obst führt zu einer permanenten Insulinreizung, was den Fruchtzucker aktiviert (Insulin) und so die Fettverbrennung in der Nacht stoppt.

Die 10 schlimmsten Pickel-Sünden!

Achtest Du auf Deine Haut oder bist Du selbst schuld, dass Pickel in Deinem Gesicht sprießen?

Wusstest Du, dass Deine Ernährung, Sportmangel oder zu krasse Pflege schuld an Deinem Hautdilemma sein können? Hier erfährst Du, was echt schlecht ist und wie Du Pickel verhinderst bzw. richtig bekämpfst!

Manchmal bist Du wirklich selbst an Deiner unreinen Haut schuld. Ich sage Dir, was Du ändern musst!

1. Fast Food
So ein leckerer Burger mit Pommes oder eine Currywurst ist schlecht für Deine Haut - das Fett und Salz darin beeinflusst Deine Haut und lässt fiese Pickel sprießen!
Besser: Viel frisches Gemüse und Obst lassen Deinen Teint strahlen
2. Sportmuffel
Du hasst Sport? Auch das ist schlecht für Deine Haut!
Unternimm etwas! Kommt Deine Haut ins Schwitzen, wird sie besser durchblutet, Schlacken werden ausgeschwemmt. Schon ein Spaziergang wirkt Wunder!
3. Zugekleistert
Du überschminkst Deine Pickel mit viel Make-up und wunderst Dich, dass Dein Teint nicht reiner wird?
Das hilft: Es gibt flüssiges Make-up, Puder und auch Abdeckstifte, die antibakteriell sind und gleichzeitig Deine Pickel bekämpfen.
4. Grobes Peeling
Du peelst, was das Zeug hält, damit Deine Pickel verschwinden? Nicht gut!
Besser: Enzymatische Peelings mit Fruchtsäure sind zarter zur Haut, da sie ohne Rubelpartikel wirken und Pickeln sanft vorbeugen!
5. Seife fürs Gesicht
Was Deine Hände sauber macht, nimmst Du auch fürs Gesicht? Das lässt aber die Hornschicht aufquellen, beschädigt den Säureschutzmantel und lässt noch mehr Pickel entstehen!
Besser: Spezielle Seifen für das Gesicht verwenden oder einfach zu Waschgel greifen!
6. Nicht abschminken
Du bist abends einfach zu müde, um Dein Gesicht großartig zu reinigen.
Besser: Dann leg Dir praktische Abschminktücher neben Dein Bett, mit denen Du Make-Up, Schmutz und Schweiß entfernen kannst!
7. Tonic mit Alkohol
Du verwendest Gesichtswasser (Tonic), mit Alkohol, damit Deine Pickel einfach austrocknen? Nicht gut.
Besser: Produkte OHNE Alkohol. Diese klären nach der Reinigung Deine Haut auch porentief rein, aber ohne sie zusätzlich zu strapazieren!
8. Haarstyling
Du wunderst Dich über Pickel, die nur auf Stirn oder Schläfen sind? Die können auch durch Deine Haare entstehen. 
Es gilt: Produkte lagern sich auf Deiner Haut ab. Fett und Schmutz von den Haaren auch. Regelmäßig waschen!
9. Zahnpasta
Tupfst Du das "Geheimrezept" Zahnpasta auf Deine Pickel? Das kann fiese Entzündungen auslösen und die Pickel vergrößern!
Besser: Teebaumöl oder Zitronensaft hat eine desinfiziernde Wirkung und hilft, Pickel auszutrocknen.
10. Ausdrücken
Kaum ist ein Pickel sichtbar, kannst Du nicht anders und quetscht sofort dran rum. 
Besser: FINGER WEG! Der Quälgeist geht mit Pickelprodukten von allein wieder weg. Außerdem willst Du keine Narbe bekommen, oder?

Montag, 3. September 2012

Die 10 größten Sonnenlügen: Aufgedeckt!

Im Schatten wird man nie braun? Falsch Hol Dir die wichtigsten Sonnenfacts!

Lüge Nr. 1: Nachcremen verlängert den Schutz!
Stimmt nicht!
Trägst Du einmal Creme mit Lichtschutzfaktor (LSF) 20 auf, wird daraus durch eine zweite Schicht nicht LSF 40, so dass Du länger in der Sonne bleiben kannst. Nachcremen hält nur den schon bestehenden Schutz aufrecht - und der ist irgendwann verbraucht!
Lüge Nr. 2: Solarium schützt vor Sonnenbrand!
Stimmt nicht!
Die Strahlen der Sonne, die den Schutz der Haut vor der Sonne aktivieren, gibt's im Solarium nicht. Dort wird mit UV-A gebräunt, für den Sonnenbrand sorgt aber UV-B! Hast Du Dich im Solarium vorgebräunt, darfst Du also nicht auf das Eincremen verzichten!
Lüge Nr. 3: Im Schatten wird man nicht braun!Stimmt nicht!
Im Schatten sind die bräunenden Strahlen der Sonne genauso da wie im direkten Sonnenlicht. Du wirst zwar langsamer, dafür aber schonender und gleichmäßiger braun!
Deswegen gilt: Auch im Schatten immer gut eincremen, denn nur so wird die schädliche UV-B-Strahlung von der Haut ferngehalten!


Lüge Nr. 4: Wasserfeste Produkte bringens nicht!Stimmt nicht!
Nicht nur durch Wasser, auch durch Schweiß und Reibung löst sich die Sonnenmilch von der Haut. Wasserfeste Produkte halten besser - und sie schützen die Haut zudem mehr vor aggressivem Pool- und Meerwasser!

Lüge Nr. 5: Nur Sonnenbrand ist ein Hautrisiko!Stimmt nicht!
Auch wenn Deine Haut nicht gerade Blasen wirft, wird sie durch ein Sonnenbad immer gestresst! Sie braucht nach einem langen Sonnentag immer eine Nacht, um sich zu regenerieren.

Lüge Nr. 6: After-Sun-Produkte sind nutzlos!Stimmt nicht!
Sie helfen der sonnengestressten Haut, sich zu regenerieren, indem sie sie mit speziellen kühlenden und beruhigenden Stoffen versorgen. Die Haut wird gepflegt und für den nächsten Sonnentag vorbereitet.

Lüge Nr. 7: Mittagszeit meiden reicht als Schutz!Stimmt nicht! 
Zwar knallt um die Mittagszeit der größte Teil der schädlichen Strahlen auf die Erde, aber auch am Morgen und am Nachmittag ist die Sonne gefährlich. Sonnenschutz ist zu jeder Tageszeit nötig!

Lüge Nr. 8: Selbstbräuner schützen die Haut!Stimmt nicht!
Selbstbräuner färbt die Haut ein - an der Fähigkeit der Haut, sich vor der Sonne zu schützen, ändert das aber nichts. Echte Bräune entsteht in den Hautzellen, Selbstbräuner kommt bis dort nicht rein!


Lüge Nr. 9: Sonnenallergie kommt von Sonnencreme!
Stimmt nicht immer!
Eine Sonnenallergie kann von einer Reaktion des Körpers auf die Sonne, vor allem auf die UV-A-Strahlen kommen, oder auch von Reaktionen auf Chlor oder Salzwasser.

In einigen Fällen kann die Allergie aber auch vom verwendeten Produkt ausgelöst werden. Solltest du eine Allergie erwischen - ab zum Hautarzt, der findet heraus, woran es bei dir liegt!

Lüge Nr. 10: Die Haut gewöhnt sich an die Sonne!
Stimmt nicht!
Nach etwa drei Wochen intensiven Sonnens ist die Haut in der Lage, sich selbst in gewissem Maße gegen Sonnenbrand zu schützen. Aber auch ein dunkler Teint ist kein Schutz vor Sonnenbrand - selbst dunkelhäutige Girls & Boys halten es ohne Sonnenschutz nicht in der Sonne aus. Eincremen ist also IMMER richtig!

25 Tipps für schöne Beine

Schlank, straff und knackig braun – so sehen echte Superbeine aus. Die willst Du auch? Mit diesen Tipps bekommst Du sie bestimmt!
1. Ananas essen
Mehr davon! Denn die tropischen Geschmacksbomben entschlacken nicht nur das Gewebe, ihre Vitamine sorgen auch für einen echten Frischekick in den Beinen.
2. Barfuß
Zeigt her eure Füße! Das ist nämlich richtig gesund! Es fördert die Durchblutung der Sohlen, kräftigt die Beine und stärkt Muskeln, Bänder und Gelenke. Also: Schuhe aus!
3. Bürsten
Schrubben, schrubben, schrubben! Bei der Bürstenmassage wird die Beindurchblutung angeregt und die Entgiftung im Körper gefördert. Das Allerbeste: Straffer wird die Haut an den Beinen durch regelmäßiges Bürsten auch!
4. Peeling
Unbedingt! Denn nur glatte Beine sind Superbeine. Ein Peeling trägt alte, abgestorbene Hautschuppen ab und macht Platz für Sommerbräune. Gibt’s im Supermarkt oder selbst gemacht (z.B. Tipp 16).
5. Zucker
Weniger davon! Denn Zucker und Salz fördern die Einlagerung von Fett und Wasser im Gewebe. Fahre Deinen Zuckerkonsum ein bisschen runter und tausche öfter mal den Schokoriegel gegen frisches Obst ein. Dann sind die Superbeine garantiert!
6. Fahrradfahren
Vergiss U-Bahn und Bus und schwing Dich auf dein Rad. Fahrradfahren ist nämlich der perfekte Sport für schöne, straffe Beine und einen knackigen Po. Tipp: Zusammen mit der ABF macht es noch mehr Spaß!
7. Algen
Mach Dir einen entschlackenden Algen-Wickel. Getrocknete Algen gibt’s im Reformhaus. Mit heißem Wasser übergossen werden sie weich und lassen sich um die Beine wickeln. Schleimig, aber wirksam!
8. Grüner Tee
Trinke täglich eine Tasse grünen Tee. Das wirkt auch bei Deinen Beinen wahre Wunder. Der Tee entwässert, glättet das Gewebe und ist im Sommer mit viel Eiswürfeln und ein paar Zitronenscheiben ein gesunder und leckerer Erfrischungsdrink!
9. Wasser
Trinken, trinken, trinken! Das solltest Du im Sommer sowieso ständig tun. Am besten Wasser, denn Softdrinks enthalten einfach viel zu viel Zucker!
10. Laufen
Viel Sitzen ist Gift für Deine Superbeine. Gewöhn Dir an, mehr zu Fuß zu gehen, denn jeder Schritt macht die Beine straffer.
11. Olivenöl
Die Geheimwaffe für Babypopozarte Haut! Zusammen mit Zucker kannst Du ein schnelles und günstiges Peeling herstellen. Zucker + Öl = rubbeln! Damit werden Deine Beine superglatt!
12. Sonnen
Denn schön gebräunte Beine sehen ganz automatisch schlanker und gepflegter aus. Aber auch hier gilt: Die richtige Pflege vor und nach dem Sonnenbaden ist das A und O. Sonnencreme und Aftersun-Produkte sind für Superbeine also absolut Pflicht!
13. Füße hoch
Die Hitze macht auch Deinen Beinen zu schaffen. Sie werden schwer und schwellen an. Deshalb: abends Beine hoch! Das entlastet sie und die Schwellung geht ganz schnell zurück!
14. Kälte
Und zwar beim Duschen. Ist gewöhnungsbedürftig, lohnt sich aber total. Wechselduschen, also abwechselnd kaltes und warmes Wasser, regen die Durchblutung an und steigern die Fettverbrennung. Also sei doch mal mutig!
15. Orangen
Ob als erfrischender Saft oder als pure Frucht. Die Vitamin C-Bomben sind nicht nur lecker, sie stärken auch noch Dein Bindegewebe an den Beinen. Für Superbeine heißt es also: Orangen essen – in jeder möglichen Form.
16. Kaffeebohnen
Ja, und zwar als wirksames Peeling für Deine Beine. Vermisch gemahlene Kaffeebohnen, Zucker und Mandelöl und rubbel mit der Paste Deine Beine ab. Das riecht nicht nur unglaublich lecker, es macht auch Deine Beine seidig glatt!
17. Treppen steigen
Aufzug fahren gilt nicht mehr! Wer im Sommer echte Superbeine will, muss Treppen steigen. Macht straffe Beine und einen festen Po!
18. Haare ab
Kleine Härchen an Sommerbeinen – das geht gar nicht! Egal ob mit Rasierer, Wachs oder Epilierer: Danach brauchen Deine Beine ein Extra an Pflege. After-Shave-Produkte beruhigen die Haut.
19. Skaten
Während Du mit Vollgas über den Asphalt düst, bringst Du Deine Beine in super Sommerform. Vor allem die Oberschenkelmuskeln werden durch das Training beansprucht. Das Ergebnis: tolle schlanke Beine.
20. Grapefruit
Mindestens eine am Tag sollte auf deinem Speiseplan stehen. Denn die leckeren, vitaminreichen Früchte sind echte Entschlackungs-Wunder. Bei regelmäßigem Verzehr heißt es also: Bye bye, Cellulite!
21. Apfelessig
Ein paar Tropfen davon ins Fußbad oder mit Wasser verdünnt direkt auf die Beine. Der fruchtige Essig ist ein echtes Zaubermittel für schöne und glatte Sommerbeine!
22. Dehnen
Sport allein bringt nämlich nichts. Nach jedem Fitness-Programm solltest Du Deine Beine dehnen. So werden die Muskeln gestreckt und die Beine schlank!
23. Rote Früchte
Johannisbeeren und Himbeeren gibt es zurzeit überall – zum Glück. Denn die Beeren sind nicht nur lecker, sie verdünnen auch das Blut und machen so unschöne Venen unsichtbar.
24. Kniebeugen
Für tolle Beine sind Kniebeugen einfach perfekt. 30 am Morgen, 30 am Abend – Du wirst sehen: Das bringt’s total!
25. Cremen
Im Sommer brauchen die Beine ganz besonders viel Feuchtigkeit. Deshalb heißt es: Cremen, cremen, cremen! Durch die sanfte Massage wird auch noch die Durchblutung angeregt. Ein echtes Plus für Deine Beine!

Sonntag, 2. September 2012

Intimbereich: die richtige Hygiene

Du wäschst dich regelmäßig und hast trotzdem Angst, unangenehm zu riechen – besonders im Intimbereich? Musst du nicht! Wir sagen dir, wieviel Pflege wirklich notwendig ist, denn übertriebene Hygiene kann auch schädlich sein.

Im Intimbereich herrscht von Natur aus ein warmes und feuchtes Klima – logisch, dass sich dort die Bakterien schneller vermehren als an anderen Stellen. Und damit auch ein unangenehmer Geruch. Die tägliche Hygiene im Intimbereich ist daher für jedes Mädel Pflicht. Doch wie geht’s richtig?
  • Wasch dich täglich „untenrum“ mit Wasser und mildem Duschgel und zieh jeden Tag einen frischen Slip an.
  • Auf Waschlappen oder Schwämme solltest du aber besser verzichten, denn die sind ein wahres Paradies für Bakterien. Außerdem wischst du so die Erreger vom äußeren Schambereich direkt in die Scheide.
  • Beim Duschen solltest du den Duschstrahl nicht direkt auf die Scheide richten, damit spülst du nur Keime hinein. 
  • Völlig okay ist es, wenn du bei besonderer Anstrengung – nach dem Sport oder Sex - einen Zusatz-Waschgang einlegst.

Darauf solltest du bei der Intimhygiene verzichten

Weniger ist mehr! Wenn du es mit der Hygiene im Intimbereich übertreibst, kann das nach hinten losgehen. Wir sagen dir, auf was du verzichten oder zumindest kritisch sein solltest...

  • Scheidenspülungen: Hört sich ja auf den ersten Blick nicht schlecht an, oder? Ist es aber, denn ein gesundes Scheidenmilieu reinigt sich durch den besonderen ph-Wert quasi selbst. Der saure ph-Wert (4 -4,5) entsteht durch die Milchsäurebakterien – die „guten Erreger“. Bei einer Scheidenspülung zerstörst du das Mikroklima in der Scheide und der ph-Wert verändert sich. Folge: Die schädlichen Erreger haben freie Bahn und du kannst dir leichter einen Pilz oder eine fiese Entzündung einfangen. 
  • Intim-Waschlotion & Intim-Spray: Intimwaschlotion ist nicht nur teuer, sondern auch überflüssig, denn mildes Waschgel tut’s genauso. Wenn du absolut nicht darauf verzichten willst, achte darauf, dass die Intim-Waschlotion den richtigen ph-Wert hat. Ebenso vorsichtig solltest du mit Intimspray sein. Wenn du dich täglich wäschst, brauchst du es nicht. Außerdem können die Duft- und Konservierungsstoffe allergische Reaktionen auslösen und die Haut unnötig reizen. Plus: Die Wirkstoffe haften bis zum nächsten Waschen auf der Haut - Rötungen und Jucken lassen da nicht lange auf sich warten. 
  • Slipeinlagen: Slipeinlagen sind als Zusatzschutz bei Tampons okay, oder wenn du Ausfluss hast. Vom Dauergebrauch solltest du die Finger lassen, denn durch die Kunststoffschichten schließen sie luftdicht ab und damit die Wärme und Feuchtigkeit ein – schädliche Bakterien können sich so noch schneller vermehren. Gerade die Slipeinlage selbst ist dann ein wahres Bakterien-Traumland. Auch wenn Slipeinlagen-Hersteller mit Luftdurchlässigkeit werben, solltest du kritisch sein. Deinem Körper zuliebe… 
  • Intimhygiene während der Periode: Nur weil du deine Periode hast, musst du keineswegs in Waschzwang verfallen. Die normale Reinigung ist ausreichend. Allerdings solltest du darauf achten, Binden und Tampons regelmäßig zu wechseln. Vor allem bei Binden - denn das Blut gelangt nach außen und zersetzt sich an der Luft, was unangenehm riechen kann.

Hilfe bei PMS: Relax-Tipps für "die Tage"

Das hilft dir schnell auf die Beine, wenn du während oder kurz vor deiner Periode down bist und dich Menstruationsbeschwerden wie Bauchweh plagt…

Manche Mädchen spüren die Periode gar nicht, andere empfinden ziehende Schmerzen im Unterleib und haben leichtes bis starkes Bauchweh. Manchmal wird die Menstruation auch von typischen seelischen Stimmungsschwankungen begleitet: man ist gereizt, launisch oder bricht scheinbar grundlos in Tränen aus. Auch in der Zeit unmittelbar vor der Periode kann es zu unangenehmen körperlichen und psychischen Begleiterscheinungen kommen, z.B. indem die Brüste schmerzen.
Das so genannte Prämenstruelle Syndrom (PMS), das vielen Frauen auch durch Nervosität, Unkonzentriertheit, Aggressionen oder leichte Verletzlichkeit zu schaffen macht, hat zwar in erster Linie mit den Hormonen zu tun, aber auch die innere Einstellung zur Periode ist ausschlaggebend. Wenn du deine Periode nicht als Last, sondern als Gewinn siehst, machst du’s dir selbst schon mal ein ganzes Stück leichter. Und damit du „regel-mäßig“ relaxen kannst, check gleich hier meine Tipps bei Menstruationsbeschwerden!


TeatimeBeruhigend für Bauch und deine angeschlagene Stimmung wirkt Melissen- oder Fencheltee. Am besten trinkst du dreimal täglich eine Tasse.
Wohlige Wickel
Wunderbar entspannen können dein Bauch und du mit einem warmen Milch- oder Senfwickel. Ein Baumwolltuch mit Milch tränken oder dünn mit Senf bestreichen, um den Bauch legen und miteinem Handtuch abdecken.
Sofa-SessionKopfhörer mit deinem Lieblingssound auf, sich gemütlich auf dem Sofa mit einer Wärmflasche einigeln, tief durchatmen – dann ist in der Regel alles wieder gut…
Roll dich ein
Um Bauchweh zu lindern, hilft dir ein kleines Workout: Setz dich auf die Fersen und beug dich nach vorne, bis die Stirn (fast) den Boden berührt. Die Arme liegen mit den Handflächen nach oben, neben den Beinen. Bleib ein paar Minuten in dieser Stellung.
Entspannungs-Food:
Dein gestresstes Bäuchlein freut sich jetzt ganz besonders über ballaststoffreiche Beeren, Feigen oder Haferflocken, die die Verdauung fördern, sowie über beruhigende Magnesiumlieferanten wie Blattgemüse, Käse, Naturreis oder eine Handvoll Sonnenblumenkerne im Salat.
Generell gilt: PMS-Beschwerden werden individuell unterschiedlich intensiv empfunden – es gibt also kein „Allheilmittel“ für alle: Hör auf deinen Körper – er „sagt“ dir am besten, was ihm gut tut. Und falls alles nichts hilft oder du wirklich Schmerzen hast: Lass dich von deinem Arzt oder Apotheker beraten und dir z.B. pflanzliche Hilfsmittel gegen Menstruationsbeschwerden geben!

Pickel ausdrücken

Natürlich weißt du, dass man Pickel eigentlich gar nicht ausdrücken soll, weil man es dadurch oft nur noch schlimmer macht. Wenn du es aber ab und an trotzdem tust, dann bitte so…

Das wichtigste zuerst: Hygiene steht beim Pickel ausdrücken an oberster Stelle! Wenn du den leidigen Dingern spontan und mit ungewaschenen Händen auf die Pelle rückst, riskierst du Infektionen und Narben!
Vor dem Pickel ausdrücken eine Dusche nehmen oder das Gesicht in warmem Wasser baden, damit sich die Poren öffen.
Wasch dein Gesicht vor dem Pickel ausdrücken gründlich und entferne Make-up und Schmutz mit einem Gesichtsreinigungsprodukt für unreine Haut.
Wasch auch deine Hände gründlich, um Infektionen zu vermeiden.
Sterilisiere eine Nadel mit Desinfektionmittel aus der Apotheke.
Stich mit der Nadel vorsichtig den Pickel auf, aber nicht zu tief! Leichter geht es mit einem Komedonenquetscher oder Mitesserentferner (ab ca. 1,60 Euro, in Apotheken). Die Helferlein eignen sich, um einen Pickel oder Mitesser mit einer Schaufel oder Schlinge professionell und sanft auszudrücken.
Benutz ein Kosmetiktuch (noch besser: ein antibakteriell wirkendes Gesichts-Reinigungstuch) und drück mit den Fingern leicht seitlich unter dem Pickel. Hör auf zu drücken, wenn Blut oder klare Flüssigkeit austritt!
Eine Alternative zum Ausdrücken ist das Pickel ausziehen. Dazu muss man die Haut um den Pickel mit einem Mullläppchen oder Kosmetiktuch in alle vier Richtungen ziehen. "Reife" Mitesser und Pickel kommen bei dieser Methode beinahe von alleine heraus. Falls es nicht klappt und auch ein sanftes Ausdrücken nicht funktioniert, hör lieber auf, weiter daran herumzudoktern.
Anschließend kannst du die Stelle mit einer entzündungshemmenden Calendula Essenz (gibt es in der Apotheke) oder einem antibakteriellen Gesichtswasser abtupfen.
Grundsätzlich gilt aber: Pickel nicht selber ausdrücken, sondern lieber zur Kosmetikerin gehen oder sich vom Hausarzt behandeln lassen.

Die 16 besten Tipps gegen Cellulite

Tipp 1: Trinken!

Hilfe! Delle entdeckt? Viele Mädels haben schon in jungen Jahren Probleme mit den fiesen kleinen Ausbuchtungen an Po, Oberschenkeln, Bauch oder Oberarmen. Bemerkt man eine, möchte man sie am liebsten so schnell wie möglich wieder loswerden. Doch was hilft gegen die berühmt-berüchtigte Orangenhaut? Wir haben für euch die 16 besten Tipps für den Kampf gegen Cellulite gesammelt.

Wasser oder ungesüßter Tee entschlacken und kurbeln den Stoffwechsel an. Mindestens zwei Liter pro Tag sollten es sein, im Sommer und bei sportlicher Betätigung gern auch noch mehr. Tipp: Damit du das Trinken über den Tag nicht vergisst, stell dir schon morgens zwei große Literflaschen Wasser für den Tag zur Seite. Die eine kommt mit in die Schule, die andere trinkst du nachmittags.

Tipp 2: Gesund ernähren!

Cellulitefördernd wirken vor allem gesättigte Fettsäuren, viel Zucker und Weißmehlprodukte. Schöne, straffe Haut bekommst du dagegen, wenn du dich gesund und ausgewogen ernährst. Das heißt: Ausreichend Obst, Gemüse, Ballaststoffe (sind in Vollkornprodukten enthalten) und viiiel Eiweiß, das heizt nämlich die Fettverbrennung an. Besonders eiweißhaltig sind mageres Geflügel, Fisch oder Krustentiere wie Garnelen usw.

Tipp 3: Keine Hungerkuren!

Natürlich solltest du nicht übergewichtig sein, denn schließlich besteht Cellulite aus stinknormalen Fettzellen, die sich ausgedehnt haben. Wenn du die Dellen und gleichzeitig auch noch Gewicht loswerden willst, solltest du dennoch auf radikale Abmagerungskuren verzichten: Die strapazieren nämlich nur zusätzlich dein Bindegewebe und der anschließend oft eintretende Jojo-Effekt kann es noch zusätzlich ausleiern. Besser: Eine langfristige Ernährungsumstellung!

Tipp 4: Vitamin C

Das Vitamin ist ein wahrer Alleskönner: Es hält dich nicht nur gesund und fit, sondern stärkt auch noch das Bindegewebe und kurbelt die Fettverbrennung an. Richtige Vitamin-C-Bomben sind zum Beispiel Erdbeeren, Kiwis oder Paprika. Zweimal täglich sollten diese Gesundmacher auf deinem Speiseplan stehen, damit sie ihre volle Wirkung entfalten können. Wichtig: Vitamin-Tabletten ersetzen kein Obst! Deshalb ordentlich Frisches futtern.

Tipp 5: Kalium

Auch Kalium ist ein toller Cellulite-Killer! Es entschlackt, entwässert und hilft so, gegen die unschönen Dellen vorzubeugen oder sie zu reduzieren. Besonders viel Kalium steckt unter anderem in Brokkoli, Blumenkohl, Spargel und Tomaten. Vorsicht jedoch bei zu viel Salz: Das bindet nämlich Wasser im Körper. Deshalb lieber sparsam damit umgehen!

Tipp 6: Vorsicht Zellengift!

Kaffee, schwarzer Tee, Alkohol und Zigaretten können deinem Körper echt gefährlich werden. Sie entziehen ihm nämlich Flüssigkeit und produzieren neue Schlacken, die sich im Gewebe einlagern. Falls dir Wasser zu langweilig schmeckt, versuch‘s doch mal mit leckeren Früchte-Tees! Von zuckerhaltigen Limos und Säften solltest du dich dagegen eher fernhalten.

Tipp 7: Sport treiben

Sport ist und bleibt der wirkungsvollste Vorbeuger und Problembeseitiger in Sachen Cellulite. Am effektivsten ist eine Kombination aus Ausdauer und Kraftsport: Ausdauersport lässt die Fettpölsterchen schmilzen, während Kraftsport Muskeln aufbaut und die Haut strafft. Am wirkungsvollsten sind Schwimmen, Biken, Inline-Skating und Yoga. Weniger gut sind dagegen Sportarten mit Aufprall-Effekt (Joggen, Step-Aerobic), die können das Bindegewebe sogar noch mehr ausleiern.

Tipp 8: Den Dellen davonschwimmen

Wassersportarten sind besonders wirksam gegen Cellulite: Sie bauen nämlich nicht nur Fett ab und stärken die Muskeln, durch den Wasserdruck werden Haut und Muskeln zusätzlich noch massiert und dadurch gestrafft. Probier‘s aus!

Tipp 9: Nicht übertreiben!

Wer sich jeden Tag beim Sport auspowert und immer die gleichen Regionen beansprucht, überfordert seinen Körper schnell. Dann fehlt Zeit zum Regenerieren, und gerade die braucht der Körper, um Schlacken und Wasserablagerungen abzubauen. Auch allgemein ist ein abwechslungsreiches Sportprogramm sinnvoll: So bekommt dein gesamter Körper sein Fett weg!

Tipp 10: Wechselduschen

Wer unter der Dusche zwischen heiß und kalt wechselt, heizt der Cellulite so richtig ein: Der Temperaturwechsel regt nämlich schön die Durchblutung an und kann, regelmässig durchgeführt, die Haut um einiges straffer machen.

Tipp 11: Ein Bad im Meer nehmen

Salzwasser entzieht dem Körper Wasser, regeneriert und kurbelt den Stoffwechsel an. Wer nicht gerade das tote Meer zum reinspringen vor der Tür hat, kann sich seinen eigenen Ozean in die Badewanne holen: Totes Meersalz gibt’s in jeder Drogerie (ab ca. 1 € pro 500g). Damit ein bis zwei Vollbäder (mit 1 kg Meersalz) pro Woche, und deine Haut wird es dir danken!

Tipp 12: Peelen

Wenn du deine Haut mehrmals in der Woche unter der Dusche peelst, fördert das nicht nur die Durchblutung, es werden auch abgestorbene Hautschüppchen abgetragen. Dadurch wird die Haut geglättet und wirkt direkt straffer!

Tipp 13: Glatt massieren!

Massagen können Wunder wirken. Dazu nimmst du einfach einen Sisal-Handschuh oder eine Noppenbürste und führst sie in kreisenden Bewegungen über die betroffenen Stellen. Auch eine regelmäßige Zupf-Massage mit den Händen hilft super gegen Cellulite. Wichtig: Immer zum Herzen hin massieren!

Tipp 14: Spezielle Cremes gegen Cellulite

Cremes und Seren mit Koffein, Guarana, L-Carnitin oder Ginko-Extrakt können den Entschlackungseffekt unterstützen, wenn du sie regelmässig ein paar Minuten lang in die Haut einmassierst. Alleine helfen sie allerdings nicht gegen Fettpölsterchen: Wer sich also jeden Morgen mit „Fett-Weg-Creme“ die Beine massiert, im Laufe des Tages aber immer einen dicken Becher Eis oder eine Tüte Chips verdrückt, wird höchstens eine streichelzarte Haut bekommen. Die Mischung macht’s!

Tipp 15: Mit Selbstbräuner tricksen

Braune Haut wirkt viel straffer als blasse. Gesunde Bräune ohne schädliche UV-Strahlung bekommst du mit Selbstbräuner. Du wirst sehen: Kleine Dellen werden so beinahe unsichtbar!

Tipp 16: Tiiief durchatmen!

Zu guter Letzt noch ein Tipp, den wirklich jeder befolgen kann: Oberflächliches Atmen begünstigt Schlack- und Fettablagerungen im Gewebe. Wenn du aber tief ein- und ausatmest, befreit das den Körper von Gift- und Abfallstoffen, das Gewebe wird so gereinigt.

Bubble Tea: Gefährliche Inhaltsstoffe?

Gefährlicher Trend: Chemiker haben Bubble Tea untersucht und giftige Inhaltsstoffe gefunden!
Neun Proben Bubble Tea-Kügelchen haben Wissenschaftler der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen untersucht. Das erschreckende Ergebnis: In allen Kugeln befanden sich gefährliche Stoffe, die im Verdacht stehen, das Krebsrisiko zu erhöhen und Allergien auszulösen.

"Wir haben in allen Proben PCB-ähnliche Stoffe nachgewiesen, die das Risiko, an Krebs zu erkranken, stark erhöhen", sagte Manfred Möller vom Uniklinikum Aachen gegenüber der "Rheinischen Post". Bei den Inhaltsstoffen handle es sich um "Styrol, Acetophenon und bromierte Substanzen, die in Lebensmitteln nichts zu suchen haben".

Bubble Tea ist ein absoluter angesagter, aber auch genau so umstrittener Getränke-Trend: Der Tee enthält nicht nur viele Kalorien, sondern kann auch für Kleinkinder gefährlich werden, da diese die Kügelchen einatmen und daran ersticken könnten. Das Verbraucherschutzministerium fordert daher einen Warnhinweis auf Bubble Tea.

Zwar nicht gerade kalorienarm, aber zumindest nicht gesundheitsgefährdend sind meine Bubble Tea Rezepte!

Bubble Tea selbstgemacht

Der Tee mit den im Mund zerplatzenden Bläschen ist DER Hit aus China und kommt auch bei uns mittlerweile super an. Ich zeigt dir, wie du ihn ganz einfach selber machen kannst!
Das Trendgetränk besteht, wie der Name schon sagt, hauptsächlich aus gesüßtem grünen oder schwarzen Tee. Dieser wird häufig mit Milch, Fruchtsirup oder auch beidem versetzt. Das Besondere an dem Getränk ist aber nicht die Tee-Milch-Mischung, sondern die kleinen "Bubbles". Sie schwimmen am Boden des Getränks und werden mit einem extrabreiten Strohhalm aufgesaugt.
Auch hier gibt es unterschiedliche Möglichkeiten: Der Original-Bubble-Tea wird mitTapiokaperlen zubereitet. Das sind kleine dunkle Perlen aus gesüßter Stärke, die eine kaugummiähnliche Konsistenz haben. In der moderneren Variante des Bubble-Teas schwimmen Popping Bobas: Kügelchen aus Fruchtsaft, die im Mund zerplatzen.

Rezept: Tapioka-Perlen

Die geleeartigen Perlen kannst du ganz easy selber herstellen!
  • 100 g Maniokmehl (gibt's im Asialaden oder im Internet, z.B. über asiashoponline.de)
  • 50 ml Ahornsirup 
Dafür brauchst du:

  • 100 g Maniokmehl (gibt's im Asialaden oder im Internet, z.B. über asiashoponline.de)
  • 50 ml Ahornsirup 
Das Maniokmehl mit dem Ahornsirup zu einem zähen Brei vermischen. Daraus kleine Kugeln formen (etwa in der Größe einer Murmel) und die sofort in kochendes Wassergeben. Die Kugeln werden dann 35 Minuten gekocht. Nach dem Kochen die fertigen Perlen gut abspülen und in eine Schüssel mit Zuckerwasser geben – sonst kleben sie zusammen!

Wer keine Lust hat, die Perlen selbst herzustellen, kann sie alternativ auch im Asiashop kaufen. Dann müssen sie allerdings trotzdem 30 Minuten gekocht werden, bis sie die richtige Konsistenz haben. Keine Sorge: Die Perlen sind ungekocht weiß und erhalten erst durchs Kochen ihre typische dunkelbraune Färbung. Wer will, kann sie auch noch in den Sirup seiner Wahl einlegen, bevor sie zum Tee hinzugegeben werden.

Rezept: Popping Bobas

Für die im Mund zerplatzenden Perlen brauchst du:
  • 2 g Alginat (Algenstärke), gibt's im Rerformladen oder im Internet (z.B. über Amazon.de)
  • 500 g Früchte (z.B. Melone, Mango, Apfel) 
  • 3 g Calciumlactat, gibt's in der Apotheke oder im Netz (z.B. über meinpharmaversand.de)
  • 500 ml Wasser 
  • Spritze
Das Obst fein pürieren und durch ein Tuch den Saft abtropfen lassen. Von dem Saft 250 g abmessen, ein Drittel davon mit dem Alginat mixen und zu dem Rest geben. Durch ein Sieb geben und bei Zimmertemperatur 30 Minuten stehen lassen (statt des selbstgemachten Saftes kannst du auch einen fertigen Fruchtsaft deiner Wahl verwenden, frisch gemacht schmeckt's aber besser und ist gesünder!). DasCalciumlactat im Wasser auflösen und mit einer Spritze den Saft in die Lösung tropfen. 1 Minute darin kochen und mit Mineralwasser abspülen.

Das Wichtigste: Der Tee

Die Basis des Bubble Teas ist die Tee-Mischung. Bei der individuellen Zusammenstellung sind deiner Kreativität keine Grenzen gesetzt!

Üblicherweise verwendet man grünen oder schwarzen Tee. Prinzipiell kannst du aber auch jeden anderen Tee, z.B. Kräutertee oder Früchtetee verwenden.

Den Tee kannst du nach Belieben mit Milch oder Sahne mixen. Auch mit Sirupschmeckt das Ganze super! Beliebte Sorten sind hier zum Beispiel Erdbeer, Vanille oder Mango.

Zum Schluss füllst du die Perlen dazu, entweder die "Popping Bobas" oder dieTapiokaperlen. Für eine Portion rechnet man etwa 30 Stück.

Fertig ist der leckere Gaumenkitzel!

Worauf Jungs bei Mädchen wirklich stehen

Du bist mit deinem Schwarm verabredet und willst besonders hübsch aussehen, ohne jedoch overstylt zu wirken? Dann verraten ich dir, worauf Jungs bei Mädchen stehen. Hier sind die 10 wichtigsten (optischen) Regeln fürs erste Date…
Jungs mögen keine "angemalten" Mädchen, je natürlicher du aussiehst, desto besser. Das heißt aber nicht, dass du völlig auf Make-up verzichten musst. Gerade der Nude-Lookkaschiert kleine Schönheitsmakel und lässt dich gepflegt und natürlich aussehen.
Pickel sind fies, besonders, wenn sie sich vor so einem wichtigen Date ankündigen. Wenn sie schon da sind, hilft nur noch ein Abdeckstift(zum Beispiel "Aok Pur Beauty Hin und Weg Abdeckstift", ca. 5 Euro).
Augen sagen mehr als Worte, heißt es so schön, und mit ein paar einfachen Tricks kannst du deine Augen optimal zur Geltung bringen, selbst wenn du kleine Augen, schmale Augen oder Schlupfider hast.
Wenn du mittellanges bis langes Haar hast, trag es offen bei deinem ersten Date! Eine frisch gewaschene, glänzende Mähne wirkt wie ein Magnet auf Boys.
Auf Mundgeruch steht keiner und auch wenn du schwörst, dass du keinen hast, solltest du dir (generell und vor einem Date erst recht!) nach jedem Essen die Zähne putzen. Wenn's unterwegs nicht geht, tut's übrigens auch ein Zahnpflege-Kaugummi!
Damit deine Lippen weich und zart bleiben, pfleg sie regelmäßig mit einem Lippenpflegestift oder einem Kecks Honig. Auch wenn Lippenstift in zarten Pastelltönen schön aussieht - beim Küssen mögen es die meisten Jungs lieber ohne. Und falls du nicht ganz auf Farbe oder Glanz auf deinen Lippen verzichten willst: Nimm Lipgloss!
Ob du einen Nagellack nimmst oder nicht, bleibt dir überlassen, schließlich sollst du dich bei deinem Date wohlfühlen und ganz du selbst sein. Wichtig ist nur, dass du ihn frisch aufträgst und deine Nägel und Hände gepflegt aussehen. Nichts ist schlimmer als abkaute oder dreckige Fingernägel oder abgesplitterter Nagellack!
Stoppeln oder Wildwuchs an Beinen und unter den Achseln gehen gar nicht! Wenn du nicht viel Erfahrung mit Haarentfernung hast oder dir nicht sicher bist, welche Methode die richtige für dich ist.
Auch wenn uns die Kosmetikindustrie glauben machen will, dass man sich mit dem richtigenDuft wahlweise in eine liebliche Prinzessin oder eine leidenschaftliche Raubkatze verwandelt, die allen Jungs den Kopf verdreht - auch hier gilt: Weniger ist mehr! Wenn du dir nicht sicher bist, ob dein Schwarm dein Lieblingsparfum auch wirklich "riechen kann", tut's auch eine Bodylotion mit einem frischen Duft-Flavor.


Gesichtspflege: Abschminken – aber richtig!

Auch das schönste Make-up muss runter von deiner Haut, bevor du abends ins Bett gehst – sonst sind Pickel vorprogrammiert! Ich erkläre die wichtigsten Hautpflegeprodukte und gibt Tipps zur Gesichtsreinigung...

Nicht nur Make-up, Mascara, Lidschatten, Kajal oder Lippenstift haben nachts nichts auf der Haut zu suchen. Auch Bakterien, Schmutz, Schweiß und Fett sammeln sich tagsüber im Gesicht und sollten mit speziellen Abschminkprodukten gereinigt werden - für einen schönen, strahlenden Teint. Ich erkläre die wichtigsten Mittel zur Gesichtsreinigung und ihre Wirkung.
Reinigungsmilch, -gel oder –tuch – was ist der Unterschied? Make-up-Entferner oder Gesichtswasser, was kommt zuerst? Welche Produkte braucht man bei derGesichtsreinigung wofür? Ich haben alle wichtigen Facts...

Abschminken in 4 Stufen: Wenn du mit Pickeln und unreiner Haut gestraft bist, solltest du täglich 5 Minuten in deine Gesichtsreinigung investieren – es lohnt sich! Mit diesem Basic-Abschminkprogramm wird dein Teint in 2 – 3 Wochen sichtbar reiner und schöner…

Schritt 1: Lidschatten, Kajal und Wimperntusche mit einem speziellen Augen-Make-up-Entferner reinigen.
Schritt 2: Make-up und Schmutz mit Reinigungsmilch oder Reinigungsgel entfernen.
Schritt 3: Mit Gesichtswasser und einem Wattepad letzte Rückstände auf der Haut entfernen.
Schritt 4: Nach der Gesichtsreinigung das Gesicht noch gründlich mit klarem Wasser waschen. Wenn du dabei abwechselnd von lauwarm auf kalt wechselst, wird deine Haut zusätzlich erfrischt und durchblutet. Und jetzt:Produkte zur Gesichtsreinigung...

Augen-Make-up-Entferner: Einfach auf ein Wattepad träufeln und ohne viel Reiben auf dem geschlossenen Lid sanft nach unten wegstreichen. Am besten ölfreie Produkte auf Wasserbasis benutzen, die für alle Hauttypen geeignet sind. Übrigens gibt’s auch Augen-Make-up-Entferner speziell für wasserfestes Make-up und vorgetränkte Pads, bei denen du keine weiteren Wattepads oder Kosmetiktücher brauchst! (z.B. Augen-Make-up-Entferner Spezial Waterproof vonMaybelline, ca. 4 Euro.)

Reinigungsgel: Eignet sich am besten für fettige Haut oder Mischhaut, die zu Pickeln neigt. Es löst Fettansammlungen und bekämpft Bakterien, ohne die Haut auszutrocknen. Das Gel aufschäumen, anschließend gründlich mit Wasser entfernen! (z.B. Pflegende Waschgel für empfindliche und trockene Haut von bebe young care, ca. 3,80 Euro.) 

Reinigungstuch: Praktisch und gut zum Mitnehmen, zum Beispiel in den Urlaub. Reinigungstücher gibt es für jeden Hauttyp, sie sind handlich und für alle geeignet, die sich mit der Abschminken nicht lange aufhalten wollen. Am besten morgens und abends benutzen, um das Gesicht zu reinigen. Auch wenn du dich nicht schminkst, lagern sich nämlich Schweiß und Schmutz auf deiner Haut ab! (z.B. Pflegende Reinigungstücher von Nivea Visage, ca. 3 Euro.)

Reinigungsmilch: Macht sauber und trocknet die Haut dabei nicht aus. Zuerst das Gesicht mit Wasser anfeuchten, dann mit einem Klecks Reinigungsmilch sanft massieren und mit Wasser abspülen. Anschließend das Gesicht vorsichtig mit einem sauberen Handtuch trocken tupfen. (z.B. Feuchtigkeitsspendende Reinigungsmilch Granatapfel von Dr. Scheller, ca. 6 Euro.)

Gesichtswasser: Ist ein Segen für fettige und/oder unreine Haut! Es fördert die Durchblutung, befreit die Poren von Schmutz sowie überschüssigem Fett und glättet die Haut. Gesichtswasser kann man nach der Gesichtsreinigung verwenden oder auch mal zwischendurch. Vor allem im Sommer ist das sehr praktisch, weil die Haut mehr fettet und Schmutz stärker anzieht. Gesichtswasser einfach mit einem Wattepad ins Gesicht tupfen. (z.B. Alterra Aloe Vera Gesichtswasser für empfindliche Haut, ca. 2,50 Euro.)

Reinigungspeeling: Enthält oft kleine Körnchen oder Kleie zur Ablösung abgestorbener Zellen. Die meisten Produkte sind so sanft, dass sie sich für alle Hauttypen eignen. Zweimal pro Woche einige Minuten auf dem (abgeschminkten) Gesicht sanft massieren und mit Wasser abspülen. Zum Schluss das Gesicht vorsichtig mit einem sauberen Handtuch trocken tupfen. (z.B. „Sex-a-peel“ Anti-Pickel-Peeling von Aok Pur Bauty, ca. 5 Euro.)

Anti-Pickel Ernährungstipps

Auch mit der richtigen Ernährung kannst du deinen Pickeln den Kampf ansagen und gleichzeitig deiner Gesundheit etwas Gutes tun. Wer also brav die entsprechenden Vitamine schlemmt, wird mit einem schöneren Hautbild und einer tollen Austrahlung belohnt!
Beauty-Regel Nummer 1: Trinken, Trinken, Trinken! Und zwar Wasser oder wahlweise auch ungesüßte Kräutertees. Models schwören auf 3 Liter stilles Wasser am Tag. Damit versorgst du deinen Körper mit wichtigenMineralstoffen und spülst gleichzeitigGiftstoffe aus.
Antioxidantien wie Vitamin A sind wichtig, um die Hautzellen intakt zu halten. Sie helfen der Haut auch, einem durch Umweltverschmutzung, Sonne oder Nikotin verursachtenAlterungsprozess entgegenzuwirken. Außerdem reduziert Vitamin A dieTalgproduktion, so dass deine Poren nicht so leicht verstopfen.
Einfach mehr Spinat, Karotten, Grünkohl, Papaya, Honigmelone oder Süßkartoffeln futtern!
Vitamin C hilft nicht nur bei Erkältung und Grippe, es ist auch eine Wunderwaffe für die Haut. Vitamin C hilft deinem Körper, Collagenzu produzieren, was deine Haut rundum schön aussehen lässt. Neben Zitrusfrüchten kannst du es über Paprika, Brokkoli und Sojasprossen zu dir nehmen.
Neben Vitamin C ist Zink essentiell für eine schöne Haut. Vollkornprodukte, Kürbiskerne, Haferflocken oder rotes Fleisch sind die perfekten Lieferanten!
Deine Haut bekommt ganz gerne mal ihr Fett ab! Die Fettsäuren Omega-3 und Omega-6halten sie nämlich schön geschmeidig undstraff. Keine Angst, diese Fettsäuren machen auch nicht dick, sondern sind sehr gesund. Du findest sie unter anderem in Lachs, Olivenöl oder Nüssen!

Weißere Zähne: Damit siehst du blendend aus!

Ein strahlendes Lächeln gefällig? Dann ran an die Beißerchen und zwar mit den richtigen Produkten! Ich habe von der polierenden Zahnbürste bis hin zum praktischen Zahnpflege-Kaugummi eine saubere Auswahl für dich getroffen!

Diese elektrische Zahnbürste von Braun Oral-B hat Köpfchen: Der Bürstenaufsatz"ProBright" hat einen speziellen Poliereinsatz durch den Verfärbungen schonend entfernt und die Zähne auf natürliche Weise aufgehellt werden, ca. 25 Euro
Bei der medizinischen Zahncreme Denblan Medwird auf die Power von rein natürlichen Inhaltstoffen gesetzt: Extrakte von Papayaund Ananasstängel sowie ätherisches Öl derMinze stärken die Zähne, hellen sie sanft auf und garantieren zudem einen langanhaltend frischen Atem, ca. 13 Euro
Weißere Zähne in nur 14 Tagen verspricht die Zahncreme "Sensation White" vonColgate. Sie reinigt zudem mit feinen Micro-Reinigungskriststallen sanft den Zahnschmelz, beugt der Neubildung von Zahnstein vor und schützt die Zähne vor Karies, ca. 2 Euro
Eine Zahnpasta deluxe gibt es aus der Schweiz: Swissdent wartet mit einer patentierten Nanotechnologie auf, die für ein optimales Bleaching-Ergebnis sorgt. Farbpigmente (z. B. von Kaffee, Tee, oder Tabak) werden entfernt und die Zähne sanft aufgehellt, ca. 18 Euro
Herrlich - mit diesen Zahnpflege-Kaugummisvon Odol-med3 kannst du deine Beißerchen einfach samtweiß kauen! Außerdem versprechen sie Schutz vor Karies und garantieren dir auch unterwegs immer blitzeblanke Zähne, ca. 1 Euro
Die Zahnpasta blend-a-med Complete plusbietet eine umfassende Pflege für schöne, gesunde Zähne. Zudem enthält sieHydropartikel, die sanft Verfärbungen entfernen und die Zähne so natürlich aufhellen, ca. 1 Euro
Die Odol-med3 samtweiss polarfrischMundspülung hat es in sich und beugt gegen Zahnbelag, Zahnfleischprobleme sowie Karies vor und erhält das natürliche Weiß der Zähne! Praktisch: Der polarfrische Geschmack sorgt gleichzeitig für langanhaltend frischen Atem, ca. 4 Euro