Sonntag, 18. August 2013

Tipps für schöne Haare!

Welche Haare sind anfällig für Spliss?

Bei langen Haaren ist die Gefahr größer das Spliss ensteht, weil die Spitzen mehr belastet werden.
Dünne Haare neigen mehr zu Spliss als dicke Haare.
Mädchen mit Naturkrause leiden häufig unter Spliss.
Häufiges Föhnen oder Bürsten, aber auch chemische Behandlungen wie Färben fördert Spliss.
Mittellange Haare die ständig auf den Schulten aufliegen oder durch Reibung durch Mützen, Haarbändern oder Gummis kann dazu führen, dass Spliss ensteht.


Was hilft bei Spliss wirklich?

Gegen Spliss hilft einfach nur die kaputten Spitzen abzuschneiden. Regelmäßiges Spitzenschneiden alle vier bis sechs Wochen hilft, Spliss gar nicht erst enstehen zu lassen.

Wie erkenne ich, dass Spliss droht?

Die ersten Symptome für Spliss sind spröde stumpfe Haare, die sich strohig anfühlen und ihren Glanz verlieren. Wichtig: Intensive Haarpflege.

Haare Waschen

Um Haare und Kopfhaut zu schonen nur lauwarmes Wasser verwenden und ein mildes, feuchtigkeitsspendendes Shampoo nehmen. Anschließend eine Spülung.

Haarkur

Gönne deinen Haaren mindestens einmal pro Woche eine Intesivpflege. Am besten eine Haarkur mit Avocadoöl oder Aloe Vera.

Haare föhnen

Am besten ist es die Haare an der Luft trocken zu lassen. Wenn du sie trotzdem föhnen willst, dann auf niedriger Stufe.Am besten noch ein Hitzeschutzspray dazu verwenden.

Spitzenpflege

Spezielle Pflegeprodukte für die Spitzen versorgen die Haare mit Feuchtigkeit. Das Haar wird dadurch widerstandsfähiger gegen Belastung.

Haare schonen über Nacht

Die Haare zu einem locker gebunden Zopf flechten damit sie nicht auf dem Kopfkissen reiben.

Frisuren

Öfter mal die Frisur wechseln und beim Pferdeschwanz nicht immer den Haargummi an der selben stelle tragen dadurch wird das Haar nicht immer an der gleichen Stelle belastet.



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