Dienstag, 14. Juli 2015

Accessoires für den Sommer 2015!





Goldenes Tattoo-Set von New Yorker
Von New Yorker, ca. 3 Euro pro Bogen












Heller Strohhut von New Look
Von New Look, ca. 12 Euro











Blumen-Zehensandalen von O’Neill
Von O’Neill, über Zalando.de, ca. 14 Euro











Gestreifter Shopper von H&M
Von H&M, ca. 13 Euro












Badetuch von den Minions
Ca. 19 Euro, über Amazon.de











Pareo von H&M
Von H&M, ca. 10 Euro












Zweier-Luftmatratze von Bestway
Ca. 26 Euro, über Amazon.de












Handtuch von New Yorker
Von New Yorker, ca. 15 Euro











FlipFlops von Zara
Von TRF by Zara, ca. 8 Euro









Pinke Sonnenbrille von Urban Outfitters
Über urbanoutfitters.de ca. 10 Euro











Hello Kitty"-Sessel
Über amazon.de, ca. 12 Euro

Probleme, die nur kurvige Mädchen haben!

1. Online-Shooping ist riskant

Online-Shopping ist ein echtes Glückspiel und endet meistens im Zurück-Schick-Chaos! Denn am besten bestellst du dir die Klamotten gleich in drei verschiedenen Größen und hoffst, dass der Hintern irgendwie reinpasst und der Stoff in der Taille nicht viel zu weit ist. Viel Glück!

2. Du weißt nicht, welche Größe du hast

Du weißt gar nicht genau, welche Größe du hast? M, L – oder doch S? Kennen wir! Irgendwie passt alles nicht so richtig und die Größenauswahl gleicht sogar bei Labels, wo die Klamotten sonst eigentlich passen, eher Russisch Roulette. Wieso ist Maßschneidern eigentlich so teuer?

3. Du hast nur Stretch-Klamotten

Beim Blick in deinen Kleiderschrank fällt auf: Alle deine Klamotten haben einen ziemlich hohen Stretch-Anteil!

4. T-Shirts sind nicht lässig

Die meisten Basic T-Shirts sehen an dir nicht lässig, sondern irgendwie immer zu sexy aus. Als das Blümchenkleid noch am Bügel hing, sah es irgendwie weit und unschuldig aus…

5. Der Rock ist am Po zu kurz

Kleider und Röcke sind bei dir hinten immer kürzer als vorne. Dein Po mag es wohl lieber asymmetrisch!

6. Ein trägerloser BH hält nie

Kennst du diesen Witz schon? Trägerloser BH! Hahah!

7. Die Jeans steht am Bund IMMER ab

Die Challenge deines Lebens: Eine Jeans zu finden, die am Hintern passt und nicht an der Hüfte absteht.

8. Blusen springen immer auf

Blusen und Hemden springen immer an der Oberweite auf. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis dein Busen sich seinen Weg ins Licht bahnt…#peinlich!

9. Frisch gewaschene Jeans sind zu eng

Eine frischgewaschene Jeans anziehen, gleicht bei dir fast einem Fitness-Training mit vielen Sprüngen und Verrenkungen!

10. Aufgescheuerte Oberschenkel im Sommer

Sommer, Kleider, aufgescheuerte Oberschenkel. Autsch! Kennst du das auch? Angenehmer wird es übrigens mit Babypuder auf den Beinen.

11. Die Angst davor, das der Puder ausgeht

Du lebst, besonders im Urlaub, in der Panik, dass dir der Babypuder ausgeht.

12. Jeder macht Kommentare zu deiner Figur

Familienfeier, Party oder in der Stadt: Irgendwer fühlt sich immer dazu aufgerufen, deine Figur und deine Kurven zu kommentieren. "Ja, ich weiß, ich hab mich entwickelt.“

13. Jeans und T-Shirt sind nicht casual

Nicht mal in Jeans und T-Shirt siehst du unauffällig und lässig aus. Beziehungsweise: Niemand kann Jeans und T-Shirts so tragen wie du!

14. Das Gefühl des perfekten Kleides

Es gibt kein schöneres Gefühl, als das perfekte Kleid gefunden zu haben, das deine Kurven perfekt in Szene setzt.

Sommermode 2015!



Hot Pants von Orsay
Die kurzen Hosen sind perfekt für heiße Tage (Von Orsay, ca. 25 Euro)










Weißes Kleid von Mint & Berry
Weiße Kleider sind einfach das beste Outfit im Sommer (Von Mint & Berry, über Zalando.de, ca. 55 Euro)










Oversize-Shirt von Vero Moda
Oversize-Shirts sind der perfekte Sommerbegleiter! (Von Vero Moda, über Zalando.de, ca. 22 Euro)










Bikini mit Eis-Print von Newlook.com
Noch auf der Suche nach einem hübschen Bikini? (Von Newlook.com, Oberteil ca. 12 Euro, Höschen ca. 10 Euro)










Haarbänder von Forever 21
Haarbänder und Turbane sind diesen Sommer von den Köpfen nicht wegzudenken (Bei Forever 21, je ca. 4 Euro)










Ananas-Shirt von Tally Weijl
Im Sommer sollte man viel Obst essen. Besonders Ananas! (Von Gina Tricot, ca. 8 Euro)









Spitzen-Shorts von H&M
Wir lieben Shorts und wir lieben weiße Lochspitze. (Von H&M, ca. 25 Euro)











Rosa Oberteil mit Schleife von Only
Schöne Oberteile sehen auch zu Boyfriend-Jeans oder Leggings toll aus! (Von Only, ca. 15 Euro)









Shirt von Primark
Liebst du auch das Strand-Leben? (Von Primark, ca. 8 Euro)











Richtig Abschminken!

Schritt 1: Augen-Make-up

Lidschatten, Kajal und Wimperntusche mit einem speziellen Augen-Make-Up-Entferner ablösen. Das ist besonders praktisch, wenn man stärker geschminkt ist!

Schritt 2: Reinigungstuch

Wenn du erst mal grob alles entfernen willst, empfiehlt es sich ein Reinigungstuch zu verwenden. Damit bekommt man erst mal das meiste runter, bis dann die Reinigung mit einem Reinigungsschaum oder ähnliches kommt.

Schritt 3: gründliche Reinigung

Make-Up und Schmutz mit Reinigungsmilch, Reinigungsmousse oder Reinigungsgel entfernen.

Schritt 4: Gesichtswasser

Mit Gesichtswasser und einem Wattepad letzte Rückstände auf der Haut entfernen.

Schritt 5: klares Wasser

Nach der Gesichtsreinigung das Gesicht noch gründlich mit klarem Wasser waschen. Wenn du dabei abwechselnd von lauwarm auf kalt wechselst, wird deine Haut zusätzlich erfrischt und durchblutet

Schritt 6: Eincremen

Der letzte Schritt vorm Schlafengehen und nach dem Abschminken ist das eincremen! Dafür gibt es extra reichhaltige Cremes für die Nacht. Denn während du schläfst, regeneriert sich die Haut und kann besonders gut Nährstoffe aufnehmen. Und wenn du vorher gründlich abgeschminkt hast, geht diese Aufnahme natürlich noch leichter! Auf den nächsten Seiten findest du tolle Produkte, die deine Haut effektiv reinigen und beruhigen.

Die schlimmsten Haarsünden!

Du sollst keine dreckigen Haarbürsten benutzen

Um schöne Haare zu haben, solltest du deine Haarbürste immer von ausgefallenen Haaren befreien, bevor du dir die Haare kämmst. Einmal in der Woche empfehlen Spezialisten übrigens eine sanfte Bürsten-Wäsche: Dafür einfach einen kleinen Löffel Backpulver in warmen Wasser auflösen und die Bürste darin einweichen. Mit klarem Wasser abspülen und gut trocknen lassen. Das Backpulver entfernt schonend und gründlich alle Rückstände von Styling-Produkten, Talg oder Schmutz. Wer es unkomplizierter haben will, wäscht die Bürste mit Haarshampoo.

Benutze nicht die falschen Haargummis

Haargummis müssen komplett aus Stoff oder aus Silikon (invisibobbles) sein – ansonsten droht Haarbruch. Haargummis mit Metallverbindungstücken oder Haushaltsgummis sind ein No-Go für gesunde Haare.

Benutze so wenig Chemie wie möglich

Versuche immer so wenig Chemie wie möglich an die Haare zu lassen – das heißt Färben und Strähnen nur, wenn es wirklich nötig ist –alles andere ist der pure Stress für deine Mähne und macht sie spröde und trocken. Nature rules.Wenn du deine Haarfarbe trotzdem ändern möchtest, geht es viel schonender und natürlicher mit Henna!

Du sollst nicht zu heiß föhnen

Ein zu heißer Fön oder zu heiße Styling Tools lassen die Haare regelrecht verdursten. Daher immer erst einen verlässlichen Hitze-Check machen: Föhn dir gegen den Handrücken, wenn es angenehm ist, passt es auch für deine Haare, wenn es zu heiß ist, musst du die Temperatur runterschalten. Bei allen weiteren Styling Tools fährt man ganz gut, wenn man die Hitze auf "Medium" einstellt.

Benutze immer Hitzespray

Sprühe dir in die feuchten oder auch trockenen Haare immer etwas Hitzeschutz, bevor du mit Glätteisen und Co. zu arbeiten beginnst. Nur so kannst du deine Haare vor Hitzeschäden schützen.

Gehe regelmäßig zum Friseur

Nur wer regelmäßig die Spitzen nachschneidet, kann sich über eine gesunde Mähne freuen. Auch wenn dich die ständige Angst verfolgt, der Friseur schneidet zu viel ab – besser ist es! Und wenn man regelmäßig zum Nachschneiden geht, muss der Figaro die Schere auch gar nicht so hoch ansetzen – denn der Spliss frisst sich hoch!

Kämme deine Haare richtig

In einem Zug von oben nach unten durchzukämmen ist nicht wirklich gut für die Haare, da kleine Knötchen nach unten geschoben werden und sich so sogar verschlimmern.Besser: Etappenweise zum Ziel. Dafür eine dicke Strähne abteilen und erst nur die Spitzen kämmen. Dann stückchenweise nach oben arbeiten bis die komplette Strähne entwirrt ist. Geht schneller, ziept weniger und schont die Haare.

Du sollst deine nassen Haare nicht kämmen

Oder wenigstens nur ganz vorsichtig! Denn durch die beim Waschen eingetretene Feuchtigkeit sind die Haare aufgequollen. Die Schuppenschicht liegt nicht mehr eng am Haarschaft an und das Haar ist besonders empfindlich. Daher die Haare nur mit einem grobzankigen Kamm oder den Finger durchkämmen und trocknen lassen.

Du sollst deine Haare nicht trocken rubbeln

Wer seine Haare nach der Wäsche mit einem Handtuch trocken rubbelt, schadet ihnen gleich doppelt. Durch die Reibung kann das nasse Haar extrem beschädigt werden, zudem führt es zu Knoten, die dann wieder entwirrt werden müssen, was dem Haar auch nicht unbedingt gut tut. Besser ist es, wenn du die Haare nur sanft mit einem Handtuch ausdrückst.

Du sollst deinem Shampoo treu bleiben

Wer häufig das Shampoo wechselt, riskiert dabei eine Irritation der Kopfhaut und der Haare. Besser ist es, deinem Shampoo treu zu bleiben. Ändern sich allerdings die Bedürfnisse deiner Haare, zum Beispiel nach einer Blondierung oder einer Coloration, solltest du das Shampoo natürlich auch wieder anpassen.

Du sollst keine Haarklemmen verwenden

Im Gegensatz zu Haarnadeln, den sogenannten Bobby Pins, sind Haarklemmen flach und quetschen das Haar regelrecht zusammen. Zusätzlich haben sie scharfe Kanten, die die Haare längerfristig abbrechen können. Bobby Pins bieten durch die wellige Form mehr Platz und quetchen die Haare deshalb nicht so sehr.

Du sollst dir nicht zu oft die Haare bürsten

Natürlich ist regelmäßiges Bürsten für gesunde Haare wichtig, aber eben nicht zu oft – dennBürsten ist auch einen mechanische Belastung für die Haare, die nicht unterschätzt werden sollte. Zusätzlich regt das Bürsten die Talgproduktion in der Kopfhaut an, was zu schnell nachfettendem Haar führen kann.

Du sollst deine Haare zusammen binden

Im Alltag machen unsere Haare viel mit – reiben ständig an der Kleidung, werden unter Taschenträger gequetscht oder trocknen im Winter bei Heizungsluft aus. Daher ist es gut, die Haare so häufig wie möglich zum Zopf zu flechten, zusammen zu binden oder hochzustecken. Sogar nachts ist es empfohlen einen Zopf zu tragen – jedoch muss die Stelle, wo das Gummi sitzt, variieren – sonst droht wieder Haarbruch.

Du sollst deine Haare nicht zu häufig waschen

Das ständige Aufquellen und Entfetten beim Waschen kann den Haaren schaden. Daher solltest du versuchen, deine Haare nur maximal zweimal die Woche zu waschen.Am Anfang fällt die Umstellung schwer, weil deine Haare an einen gewissen Rhythmus gewöhnt sind und die Kopfhaut nachfettet. Doch wer es durchhält wird mit gesunden Haaren belohnt.

Naturlocken: Pflege & Styling!

Frisuren mit Naturlocken

Naturlocken sehen toll aus, wenn sie gepflegt sind und schön glänzen! Wir verraten dir, wie du das Beste bei natürlichen Locken und krausen Haaren zum Vorschein bringst und haben coole Tipps zum Stylen!

Mit Naturlocken sind dem Styling keine Grenzen gesetzt! Ein großer Vorteil gegenüber glatten Haaren ist, dass du oft nicht extra Volumen in die Frisur bringen musst: So lassen sich mit lockigem oder krausem Haar zum Beispiel Hochsteckfrisuren schnell und easy stylen. Auch Flechtfrisuren halten durch die Struktur der Naturlocken super!

Naturlocken im Sommer

Beach Waves sind im Sommer angesagt und Mädchen mit Naturlocken haben die Nase vorn: Einfach ein Salzwasserspray (z.B. got2b: Strand Nixe Texturierendes Salz-Spray) oder ein definierendes Lockenspray (z.B. Bed Head by TIGI Hi-Def Curl Spray) in die gestufte Mähne einkneten und fertig ist der perfekte Sommerlook!

Naturlocken mit Pony

Locken und Pony, geht das? Aber sicher! Gerade zu leichten Naturlocken sieht ein langer, schräger Pony, der zur Seite gestylt wird, schön aus! Eine andere Variante ist ein tiefer, gerader Pony, der bei Naturlocken glatt geföhnt wird und einen coolen Kontrast darstellt!

Naturlocken in den Griff bekommen

Lockige Haare können so schön aussehen, doch viele Lockenköpfe kämpfen auch mit widerspenstigen, spröden und gekrausten Haaren, die scheinbar machen, was sie wollen. Bei hoher Luftfeuchtigkeit oder Regen können Locken ein erstaunliches Eigenleben entwickeln! Zum Glück gibt’s Tricks, mit denen du deine Naturlocken gut in den Griff bekommst:

1. Wenn du deine nassen Haare nach dem Waschen eng an den Kopf kämmst, eine Styling Lotion darüber gibst und sie lufttrocknen lässt, verwuscheln sie weniger.
2. Lockige Haare lassen sich schön definieren, wenn du sie auf Lockenwickler oder Papilloten drehst.
3. Naturlocken lassen sich auch mit einem Curler perfekt stylen.

Naturlocken stylen

Um Naturlocken in die gewünschte Form zu bringen, solltest du vor dem Styling eine feuchtigkeitsspende Haarcreme oder ein Haaröl verwenden. Ist dein Haar sehr dick, hilft auch ein fettendes Produkt wie Haarwachs, die Locken in den Griff zu kriegen. Für eine extra Portion Glanz eignet sich als Finish eine Polish-Creme. Noch ein Styling-Tipp: Ein Zick-Zack-Scheitel passt besser zur wilden Lockenmähne als ein gerader Scheitel!

Naturlocken pflegen

Naturlocken brauchen wegen ihrer spröderen Struktur mehr Pflege und Nährstoffe als glatte Haare. Verwende am besten speziell auf Locken abgestimmte Produkte, denn diese enthalten Pflegestoffe, die dem Haar extra viel Feuchtigkeit verleihen. Wichtig sind neben einem milden Shampoo ein (Leave-in) Conditioner und mindestens einmal pro Woche eine Haarkur. Mehr Tipps zur Haarpflege

Um deine Naturlocken nicht zu „überpflegen“, also zu beschweren, kannst du dir folgende Regel einprägen: Man nimmt leichte Sprays für sanfte Wellen, dickere Geltexturen für mittlere bis große Locken und reichhaltige Lockencremes für widerspenstige Locken. Noch ein Pflege-Tipp: Spezielle Glanzpflegeprodukte reflektieren das Licht und bringen deine Locken zum Glänzen!

Naturlocken: Der perfekte Schnitt

Locken fallen leider selten von allein schön - oft kommt es zur sogenannten “Dreiecks-Frisur”, bei der die Haare nach unten hin immer mehr und breiter werden und unschön abstehen. Umso wichtiger ist ein Schnitt, der deine Naturlocken am besten in Szene setzt:
Großzügige Stufen bringen Locken in Form, denn je länger die Haare sind, desto mehr hängen sie sich aus. Noch ein Styling-Tipp: Mit einem Leave-in Produkt, das du in die fertige Frisur knetest, sehen die Locken „griffiger“ aus!

Naturlocken schneiden

Wenn du deine Naturlocken (nach)schneiden lassen willst, gibt es zwei Möglichkeiten: trocken oder nass schneiden. Generell bevorzugen Friseure eher den Nassschnitt, weil sie mit nassem Haar leichter und schneller arbeiten können. Andererseits trocknen Locken anders als nasses, glattes Haar, was beim sogenannten Trockenschnitt besser berücksichtigt werden kann. Am besten wählst du einen Friseur, der selbst lockiges Haar und/oder langjährige Erfahrung mit Naturlocken hat!

Naturlocken wachsen lassen

Wenn du einen Kurzhaarschnitt mit Naturlocken hast und deine Haare gerne etwas länger tragen würdest, brauchst du vor allem eines: viel Geduld! Lockiges oder krauses Haar wächst zwar genauso schnell wie glattes Haar – nämlich 1 bis 1,5 Zentimeter pro Monat – doch Locken ziehen sich zusammen und scheinen optisch noch langsamer zu wachsen. Es ist also ganz normal, dass dir die Zeit endlos lange vorkommt, bis du deine Traumhaarlänge erreicht hast!

Und selbst, wenn du um jeden Millimeter kämpfst: Regelmäßiges Spitzenschneiden ist gerade bei Naturlocken super wichtig, da sie vermehrt zu Spliss neigen!

Naturlocken waschen

Da tägliches Waschen den Haaren seine natürlichen Fette entzieht und Naturlocken eher zu Trockenheit neigen, solltest du sie nicht jeden Tag, sondern nur zwei bis drei Mal pro Woche waschen. Nimm dafür ein Shampoo, das speziell auf die Bedürfnisse lockiger Haare zugeschnitten ist. Achte auf pflegende Inhaltsstoffe wie Jojobaöl, Panthenol oder Avocadoöl. Mit dem passenden Conditioner bringst du anschließend tollen Glanz in deine Mähne!

Naturlocken lufttrocknen lassen

Am schonendsten ist es, lockige Haare an der Luft trocknen zu lassen, denn heiße Föhnluft greift die ohnehin leicht aufgeraute Schuppenschicht des Haares zu sehr an. Um mehr Schwung in deine Locken zu bringen, kannst du jede einzelne Haarsträhne um den Finger zwirbeln, mit Haarclips feststecken und nach dem Trocknen mit den Fingern aufschütteln.

Naturlocken föhnen

Beim Föhnen von lockigen Haaren ist ein Diffusor unverzichtbar! Der Föhnaufsatz verteilt die Föhnluft gleichmäßig auf eine größere Fläche, statt mit zu viel Power die Drehung der Locken zu zerstören. Feines Haar mit leichten Wellen dabei so lange föhnen, bis es wirklich trocken ist, sonst hängen sich die Locken schneller aus. Naturkrauses Haar dagegen nur kurz an föhnen und danach luftrocknen lassen!

Naturlocken glätten

Deine Naturlocken nerven dich manchmal und du findest glatte Haare schöner? Generell sollte jedes Mädchen das Beste aus seinem Haar Typ machen, aber natürlich spricht auch nichts dagegen, neue Looks auszuprobieren. Wenn du nicht täglich zum Haarglätter greifst und beim Haare glätten ein paar Dinge beachtest, spricht nichts dagegen. Wichtig ist, dass du ein Hitzeschutzprodukt verwendest und ein beschichtetes Glätteisen benutzt.

Produkte für Naturlocken

Feuchtigkeitsspendende Haarpflegeproduktemachen lockige Haare geschmeidiger und schützen es vor Trockenheit. Trotzdem solltest du es mit der Pflege nicht übertreiben: Bei zu häufiger Anwendung von reichhaltigen und ölhaltigen Produkten können sich die Inhaltsstoffe im Haar anlagern und es damit unnötig beschweren. Statt einer kompletten Haarkur reicht es auch, zwischendurch etwas Olivenöl in die Haarspitzen zu geben.

Beauty-Tipps, die du im Sommer kennen musst...

Selbstbräuner-Streifen beseitigen


Doch wie das Spiel immer so läuft – häufig bringt die Bräune aus der Tube auch hässliche Streifen mit sich, die man eigentlich schnellstmöglich wieder loswerden will. Anstatt dich stundenlang zu peelen und dir förmlich die Haut abzukratzen, behandele die Streifen lieber mit einer Tinktur aus Backpulver und Essig. Wattebausch darin tunken, über die Streifen wischen und weg ist das Schandmal. Perfetto!

Hornhaut entfernen mit Kartoffeln

Einen teuren Beauty-Salon Besuch kannst du dir sparen. Um die Hornhaut zu entfernen, kannst du auch in die Küche gehen. Schneide eine Kartoffel auf, bestreiche sie mit grobem Meersalz und reib dir mit kreisenden Bewegungen über die Fußsohlen. Zur Belohnung für ein paar Minuten schrubben gibt es samtweiche Pfötchen!

Rette deine Haarfarbe

Egal, welche Farbe deine gefärbten Haare haben:Sonne, Meer- oder Chlorwasser bleichen sie aus. Aber keine Panik! Essig heißt hier das Wundermittel. Fülle einen halben Becher Apfelessig in eine Sprayflasche (zum Beispiel so eine, wie deine Mama zum Blumen befeuchten hat) und sprüh dir damit großzügig die Haare ein. Nach 10 Minuten den Essig auswaschen. Bling – der Strahlglanz ist zurück!

Schütze deine blonden Haare

Chlor kann mit deinen blonden Haaren und auch deinen Strähnchen wirklich viel Schaden anrichten – denn mit ein bisschen Pech verfärben sich die weizenblonden Haare in grasgrüne Strähnen. Um das zu vermeiden, entweder einen Leave-In Conditioner in die Haare sprühen, oder, wenn man es natürlicher mag, etwas Oliven- oder Kokosöl in die Mähne kneten. Und am wichtigsten ist es, die Haare nach jedem Tauchgang mit klarem, chlorfreiem Wasser auswaschen. Wer hart im Nehmen ist, spült die Haare mit kaltem Wasser aus – so bekommst du eine Extraportion Glanz

Anti-Stroh-Effekt

Du hattest einen tollen Tag am Wasser, aber deine Haare sehen nun eher aus wie Stroh?Sand, Sonne, Wind, Chlor- oder Salzwasser haben ihre Spuren in deiner Mähne hinterlassen? Dann verwöhn sie mit einer reichhaltigen, selbstgemachten Maske: 1 reife Avocado, ein Ei, 1 TL Honig und 1 TL Kokosöl mischen und in die Haarlängen bis zu den Spitzen einmassieren. Eine Duschhaube über die Haare ziehen und die Maske für 20 Minuten einwirken lassen. Dann sorgfältig auswaschen und die Haare sanft trocknen. Fertig

Schütze deinen Lack

Nagellack ist empfindlich, wenn es zu heiß wird!Denn wird der Lack zu stark erhitzt, kann er auf den Nägeln kleine Bläschen schlagen, was wiederrum etwas schräg aussieht.Wenn du das vermeiden willst, einfach den Lack im Kühlschrank aufbewahren. So bleibt der Lack geschmeidig und darüber hinaus fühlt es sich auf den Nägel ziemlich gut an!

Tu was für dein Kopfhaut-Karma

Die Sonne hat auch deiner Kopfhaut zugesetzt und nun kratzt und zwickt sie? Oder hat sich auf deinem Scheitel sogar ein Sonnenbrand gebildet? Dann probiere es mal mit diesem alten Hausrezept: Zerstoße zwei Aspirin-Tabletten und mische sie mit einem Esslöffel Wasser. Zu diesem Gemisch noch 2 Löffel Joghurt geben und glatt rühren. Diese Creme nun auf die Kopfhaut massieren und einwirken lassen. Und dann: Entspannen!

Bye, Bye Frizz

Mal ehrlich, es gibt 10000 Anti-Frizz-Produkte auf dem Markt (die auch teilweise super sind), aber wenn du Kohle sparen willst, mach dich mal in der Küche auf die Suche. Mit ein bisschen Glück findest du alle Produkte, die deine Haare glücklich machen! Mixe 2 Teelöffel Kokosöl mit 2 TL Avocado-Öl und fülle sie in eine Sprayflasche. Diese Mixtur dann auf die besonders trockenen Stellen der Haare sprühen.

Ersetze deine Foundation gegen eine BB-Cream

Wenn die Temperatur steigt, sollte die Reichhaltigkeit der Foundation sinken. Bevor du unter einer Schicht Make-up zu schwitzen beginnst, greif lieber zu einer bb- oder cc-cream – die sind leichter, haben häufig Sonnschutz-Anteil und lassen deine Haut natürlich strahlen.

Das hilft gegen ein fettiges Pony

Gerade die Haare gewaschen, in Form geföhnt und eigentlich schon wieder fettig? Wenn du einem nachfettenden Haaransatz und vor allem strähnigen Ponyfransen entgegen wirken möchtest, kannst du ein bisschen Deo-Roller an den Haaransatz und in den Nacken streichen. Hah!

Tu was gegen Blasen und schmerzende Füße!

Du weißt schon beim Anziehen, dass die neuen Sandalen dir Blasen verschaffen werden? Dann am besten gleich mit Vaseline dagegen halten.Die Fettcreme einfach auf die bedrohten Stellen streichen und die Blasen gleich verscheuchen, bevor sie überhaupt da sind und dir die Füße wehtun!